Die Dreiländer-Erlebnistour startet direkt vom Hotel Panoramahof Loipersdorf und endet auch dort. Für diejenigen, die noch nicht ortskundig sind, hält das Hotel an der Rezeption GPS-Daten bereit, so dass ein Sich-Verfahren nahezu unmöglich wird und der Dreiländer-Tour nichts mehr im Wege steht.
Aber auch für Menschen mit Entdeckergeist, die ohne technische Hilfe den rechten Weg finden möchten, ist die Dreiländer-Erlebnistour dank des dichten und gut ausgeschilderten Radwegenetzes einfach zu bewältigen. Auf den rund 83 Kilometern der Tour können E-Biker die zauberhafte Landschaft des Naturparks Raab zwischen Österreich, Ungarn und Slowenien entdecken.
Naturpark Raab:
Der Naturpark Raab bietet ein einzigartiges Ökosystem, das geradezu darauf wartet, erkundet zu werden – eingebettet zwischen Lafnitz, der slowenischen Grenze und der prägenden Auenlandschaft der Raab. An nur einem erlebnisreichen Tag können mit dem E-Bike gleich drei Länder durchradelt werden.
Mit dem E-Bike für jeden machbar:
Insbesondere mit dem E-Bike präsentiert sich die Dreiländer-Erlebnistour als Tagestour, die auch für ungeübte E-Biker und Familien bestens geeignet ist. Für Radler, die gerne auf den elektronischen Antrieb verzichten, bietet die Strecke durchaus anspruchsvolle Stellen, insbesondere im slowenischen Teil, wo der Weg sich sehr hügelig gestaltet.
Auf dem Weg:
Die Tour bietet eine Vielfalt an Naturerlebnissen, unterschiedlichste Landschaftsformen, Sprachen und Kulturen. Für das leibliche Wohl sorgen die bodenständigen Speisen und Getränke dieser Grenzregion, die zudem noch jede Menge interessanter historischer Geschichten und Anekdoten zu bieten hat.
Abseits jeder Alltagshektik:
Der weitläufige Naturpark Raab erstreckt sich abseits jeder Alltagshektik über die sieben südlichsten Gemeinden des Burgenlandes. Die einzigartige Natur ist dabei nicht nur ein Paradies für E-Biker und Radler, auch Wanderer und Fotosafari-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten:
Sanfte Hügel mit traumhaften Ausblicken laden zum Verweilen ein, und die zahlreichen Streuobstwiesen bieten immer wieder idyllische Plätzchen für eine kurze Rast. Wer es gerne regional-rustikal mag, der kann in einer der zahlreichen Gaststätten und Buschenschenken Spezialitäten der Region wie Uhudler und Naturpark Apfelsaft genießen.
Freundliche Begegnungen:
Die Menschen im Südburgenland sind für ihre Herzlichkeit bekannt. Gerne sitzen sie auf ihrem Bankerl vor dem Haus und genießen ein Glas Uhudler – und nicht selten laden sie vorbeikommende E-Biker zum Mitmachen ein. Die Gemütlichkeit der Menschen in dieser Region ist legendär. Jeder Besucher kann sich hier willkommen fühlen und spürt schon nach kurzer Zeit die Leichtigkeit des Seins und das südliche Flair dieser Region im Dreiländereck Österreich, Ungarn und Slowenien.